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Schlagzeilen 2013

Whrenvorsitzender Albert Zörgiebel mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Die nun fast schon 50 –jährige Geschichte des MusikCorps Tann (Rhön) – vormals Fanfaren- und Spielmannszug – ist zweifellos mit dem Namen eines Mannes verbunden: Albert Zörgiebel! Er hat in annähernd 45 Jahren dem Klangkörper als „Stabführer“ und musikalischer Leiter sowie als 1. Vorsitzender seinen Stempel aufgedrückt.Mehrere Hundert junger Leute hat er in dieser Zeit an die Musik herangeführt und an den diversen Instrumenten ausgebildet.Er hat den Klangkörper auf nationaler und internationaler Bühne zu zahlreichen ersten Preisen und Goldmedaillen geführt.Zudem betätigte er sich über den Verein hinaus viele Jahre als Schriftführer des Kreisfeuerwehrmusikverbandes sowie als Stadtführer für seinen Heimatort.

Für diese Lebensleistung wurde ihm nun in diesen Tagen eine besondere Ehrung zuteil: Im Namen der Bundesrepublik Deutschland überreichte Landrat Bernd Woide Albert Zörgiebel im Rahmen einer Feierstunde im Tanner Rathaus die „Verdienstmedaille des Bundesverdienstordens“ (Bundesverdienstkreuz). Er würdigte damit seine Verdienste an der Gesellschaft. An der Feierstunde nahmen außerdem teil: Bügermeister Markus Meysner, 1. Stadtrat Waldemar Leubecher, Bürgermeister a.D. Dieter Herchenhan, sowie der langjährige Stadtbrandinspektor a.D. Thomas Bauer, der Zörgiebel für diese Ehrung vorgeschlagen hat.Neben seiner Ehefrau Ingeborg hatte Albert Zörgiebel auch seine Kinder mit Familien sowie seine langjährigen Weggefährten Alfred Hofmann, Dieter Eickeler und Peter Leubecher sowie die 2. Vorsitzende des MCT, Kirsten Kümpel und die Schriftführerin Steffi Both-Kümpel zu der Feier eingeladen.

In seiner kurzen Ansprache bedankte sich Albert Zörgiebel für die ihm zuteil gewordene große Auszeichnung! Insbesondere auch bei seiner Ehefrau und seinen Kindern, die in den vielen Jahren seine Arbeit an und für die Musik mitgetragen haben!Seine Ehrung widmete er auch zu einem Großteil „seinem“ MusikCorps und dessen Mitgliedern, ohne deren Mithilfe der Verein nicht da stünde, wo er heute steht.

Foto von Franz-Josef Enders